Bøger af Stanislaw Lem
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73,99 kr. Eine der großen Dystopien des 20. Jahrhunderts - aber lustigHier bleibt Ijon Tichy, der Held so vieler lemscher Erzählungen, ausnahmsweise auf dem Boden, das heißt auf der Erde. Es bedeutet allerdings nicht, dass es ihm hier langweilig würde, ganz im Gegenteil: Er wird beschossen, eingefroren, aufgetaut, betäubt, benebelt, beglückt und bekommt schließlich noch einen Rattenschwanz verpasst. Der futurologische Kongreß ist eine der großen Dystopien des 20. Jahrhunderts – allerdings deutlich lustiger als die Konkurrenz von Orwell, Huxley oder Atwood.Stanislaw Lem (1921-2006) war einer der großen Science-Fiction-Autoren des 20. Jahrhundert. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet und verfilmt. Held vieler seiner Abenteuer ist der gewitzte Weltraumpilot Ijon Tichy.
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73,99 kr. Stanislav Lem gelingt es in "Robotermärchen", seine dichterische Gabe der Erfindung mit der wissenschaftstheoretischen Erfassung von Problemen der Zukunft sowie mit spekulativer Kraft zu verbinden, wobei die letzte Realität dieser sonderbaren Wesen nicht die Wissenschaft, sondern die Sprache ist. Dabei sind die Robotermärchen Sprachkunstwerke mit unbestechlicher Brillanz, mit Variationsreichtum und auf der Ebene der Parodie, des Wortwitzes und an sprachlicher Virtuosität unübertroffen. Es sind klug erdachte Lügenmärchen von wunderbaren und kuriosen Dingen und Vorkommnissen, die sich in den Zwischensternländern abspielen und befinden. Mit "Robotermärchen" ist dem polnischen Bestsellerautor Stanislav Lem eine wunderbare, ja eine komplett surreale Sammlung von Kurzgeschichten gelungen, die für jeden geeignet ist, der die Probleme der Zukunft mit Humor, Witz und Satire meistern möchte. Ein "must have" für alle Lem- und Science-Fiction-Fans!Stanisław Lem (geb. 1921 in Lember, damals Polen, gest. 2006 in Krakau) war ein Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor. Der Sohn einer polnisch-jüdischen Arztfamilie eiferte seinen Eltern nach und begann 1940 ein Studium der Medizin in dem nun sowjetisch besetzten Lemberg. Als Folge des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion im folgenden Jahr war Lem allerdings gezwungen, sein Studium abzubrechen. Auch wenn er sein Studium nach dem Krieg abschließen konnte, sollte es ihm nicht möglich sein seinen Beruf als Arzt auszuüben. Er beschränkte sich deshalb auf die wissenschaftliche Forschung und intensivierte seine schriftstellerische Arbeit. Heute gilt Lem als einer der größten Vordenker und Schriftsteller der Nachkriegszeit, der das Genre Science-Fiction innerhalb der Literaturwelt erst wirklich salonfähig gemacht hat. Dabei gehen seine Werke über die üblichen Grenzen der reinen Science-Fiction-Literatur hinaus. Sie verbinden futuristische - aber nie utopische - technologische Visionen mit philosophischen Überlegungen über den Menschen und seine Sozialstruktur auf faszinierende und einfallsreiche Art und Weise.
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73,99 kr. Die Sammlung Sterntagebücher ist eine Zusammenstellung verschiedener Reisen der großen Sternfahrer Pilot Pirx und Ijon Tichy sowie der beiden Roboter Trurl und Klapauzius. Der Autor Stanislaw Lem schickt den Hörer weit in die Zukunft und vermittelt ihm auf scharfsinnige und humoristische Weise erkenntnistheoretische, psychologische, soziologische und ethische Aspekte. So werden Fragen zur Intelligenz und zum Eigenleben von Maschinen ebenso behandelt, wie die Begegnung des Menschen mit sich selbst (anhand von Zeitschleifen) oder die Relativität subjektiver Eindrücke. Am Ende kehrt der Hörer belehrt und bestens unterhalten auf die Erde zurück.Stanisław Lem (geb. 1921 in Lember, damals Polen, gest. 2006 in Krakau) war ein Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor. Der Sohn einer polnisch-jüdischen Arztfamilie eiferte seinen Eltern nach und begann 1940 ein Studium der Medizin in dem nun sowjetisch besetzten Lemberg. Als Folge des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion im folgenden Jahr war Lem allerdings gezwungen, sein Studium abzubrechen. Auch wenn er sein Studium nach dem Krieg abschließen konnte, sollte es ihm nicht möglich sein seinen Beruf als Arzt auszuüben. Er beschränkte sich deshalb auf die wissenschaftliche Forschung und intensivierte seine schriftstellerische Arbeit. Heute gilt Lem als einer der größten Vordenker und Schriftsteller der Nachkriegszeit, der das Genre Science-Fiction innerhalb der Literaturwelt erst wirklich salonfähig gemacht hat. Dabei gehen seine Werke über die üblichen Grenzen der reinen Science-Fiction-Literatur hinaus. Sie verbinden futuristische - aber nie utopische - technologische Visionen mit philosophischen Überlegungen über den Menschen und seine Sozialstruktur auf faszinierende und einfallsreiche Art und Weise.
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