Bøger af Gerd Mjøen Brantenberg

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  • af Gerd Mjøen Brantenberg
    68,99 kr.

    ”- Det er trods alt mænd, der avler børn, sagde direktør Bram og kikkede irettesættende på sin søn over kanten af Egalsund Tidende. De kunne se på hende, at hun var ved at miste befruelsen.- Desuden læser jeg avis.Hun fortsatte rasende med at læse den sætning, hun var blevet afbrudt midti.- Men jeg vil være søkvinde! Jeg tager bare ungen med mig, sagde Petronius opfindsomt.- Og hvad tror du barnets mor siger til det? Nej, du. Der er visse ting her i livet, som du må finde dig i. Efterhånden vil du lære at sætte pris på det, du må finde dig i. Selv ikke i et egalitært samfund som vores, kan alle kvindersker have det ens. Det ville desuden være dødkedeligt. Gråt og trist.”Direktør Brams unge søn Petronius kæmper en hård kamp for at få lov at udleve sine drømme, mens hans mor og søster ryster på hovedet af hans drømme om at blive til andet end en god far og trofast ægtemand. I landet Egalia er samfundet nemlig lige så uretfærdigt og kønsopdelt, som vi kender det – bare med omvendt fortegn. Her er det mændene, der bliver undertrykt, talt ned til og overladt med ansvaret for både børneopdragelsen og husholdningen, mens kvinderne gør karriere og udlever deres drømme. Selv sproget er vendt på hovedet – det hedder ikke sømand, men søkvinde, for det er jo kun kvinder, der traditionelt stikker til søs. Det hedder at miste befruelsen, ikke beherskelsen, for her er det fruerne, der bestemmer, ikke herrerne.”Egalias døtre” er en klassiker inden for både den satiriske litteratur og den feministiske litteratur. Med et glimt i øjet afslører bogen store og små sociale uretfærdigheder, som det undertrykte køn må finde sig i. Meget har ændret sig i samfundet, siden bogen udkom første gang i 1977, men bogen er stadig ekstremt relevant og udstiller de mange uretfærdigheder og forskelle mellem kønnene, som mange stadig forventer, at kvinder bare skal leve med.Gerd Brantenberg (f. 1941) er en norsk forfatter, feminist og forkæmper for kvinders og homoseksuelles rettigheder. Hun er særligt kendt for sin satiriske roman ”Egalias døtre”, som er udkommet i store dele af verden. Gerd Brantenberg har blandt andet vundet den dansk pris Thit-prisen opkaldt efter Thit Jensen og den norske Sarpsborgprisen.

  • af Gerd Mjøen Brantenberg
    99,00 kr.

    Der fünfziger Jahre in Norwegen.Inger kommt aufs Gymnasium, sie fühlt sich in der neuen Umgebung einsam und elend. Aber dann trifft sie Beate, und alles ist gut. Aber Beate ist ein uneheliches Kind, und es wird allgemein missbilligt, dass ihre Mutter, die alle ‘Fräulein Halvorsen’ nenne, ihre Tochter aufs Gymnasium schickt; ein uneheliches Kind ist eine Katastrophe.Und dann gibt es Hartvig. Hartvig ist von einer frommen Familie adoptiert, und er möchte wissen, wer seine biologischen Eltern sind. Er entdeckt, dass sein Vater ein deutscher Soldat war. Kinder von deutschen Soldaten und Kinder von Kollaborateuren waren zu wer Zeit elend dran.Der fünfziger Jahre: Alle hören Catarina Valente und Bill Hailey; Aufklärung, Verhütung und Abtreibung gibt es nicht; und den Mädchen wird vom naturwissenschaftlichen Zweig abgeraten, weil Frauen für Mathematik nun mal ungeeignet sind.Ein präzises, witziges Zeitbild der fünfziger Jahre, kommentiert vom Chor der Kellnerinnen des Restaurants im Erdgeschoß von Ingers Haus - sie haben den Klatsch der ganzen Stadt im Kopf und eine Meinung zu allem, was geschieht.AUTORENPORTRÄTGerd Brantenberg, geboren 1941 in Oslo, wuchs in der norwegischen Kleinstadt Fredrikstad auf. Sie studierte Englisch, Geschichte und Staatswissenschaft und arbeitete ab 1971 als Lehrerin.Von Anfang an beteiligte sie sich aktiv an der neuen Frauenbewegung in Oslo und Kopenhagen, rief die lesbische Bewegung Norwegens ins Leben, was Mitbegründerin des Krisenzentrums für misshandelte Frauen in Oslo und einer homosexuellen LehrerInnengruppe. 1978 gründete sie ein literarisches Frauenforum, das Frauen zum schreiben und Veröffentlichen ermunterte. 1986 war sie Mitorganisatorin der Zweiten Internationalen Frauenbuchmesse in Oslo.

  • af Gerd Mjøen Brantenberg
    99,00 kr.

    Zwischen Liebe und Vernunft.‘Augusta und ihr Dichter’ ist eine wunderbare Liebesgeschichte im Norwegen der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der biografische Roman erzählt die ergreifende und wahre Geschichte einer unmöglichen Liebe zwischen Augusta, Kind wohlhabender Bauern, und dem unsteten, an Broterwerb ganz und gar uninteressiertes Björnstjerne.Augusta Eltern untersagen die Beziehung und zwingen ihre Tochter in ein Vernunftehe. Ihre schauspielerische und musikalische Begabung soll sie aufs Haus beschränken, denn öffentlich aufzutreten, schickt sie nicht für eine anständige junge Frau. Aus dem wilden Björnstjerne wird Norwegens Nationaldichter Björnstjerne Björnson, der auf der Bühne den Realismus einführt und die norwegische Sprache, bis dahin die Sprache der Bauern und der Armen, kulturfähig macht.‘Augusta und ihr Dichter’ ist eine poetisch-genaue Beschreibung des Lebens in der Stadt un auf dem Land und des politischen und kulturellen Hintergrunds der Zeit: Kampf um Meinungsfreiheit und Bürgerrechte, Modernisierung eines rückständigen Agrastaats, Entstehung der norwegischen Nation.Augusta Mjøen ist die Urgroßmutter der Autorin.AUTORENPORTRÄTGerd Brantenberg, geboren 1941 in Oslo, wuchs in der norwegischen Kleinstadt Fredrikstad auf. Sie studierte Englisch, Geschichte und Staatswissenschaft und arbeitete ab 1971 als Lehrerin.

  • af Gerd Mjøen Brantenberg
    99,00 kr.

    ‘In alle Winde’ ist ein spannendes und witziges Roman über die Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens im Norwegen der sechziger Jahre. Über die Vergangenheit wird geschwiegen, ganz besonders, wenn die Eltern Nazikollaborateure waren; von Sexualität spricht niemand, schon gar nicht, wenn es um Homosexualität und Lesbisch sein geht. Inger Holm aus Fredrikstad sucht ihren Weg aus der Enge heraus findet ihn - trotz des Tabus, die um sie aufgestellt sind. Nach der Schule arbeitet sie ein Jahr als Au-pair-Mädchen in Edinburgh, danach geht sie auf die Universität in Oslo. Allmählich wird ihr bewusst, dass sie Frauen liebt; aber auch, daß sie zumindest ihrer Mutter mitteilen möchte, von welcher Art ihr Leben sein wird.Ein Bild der sechziger Jahre, verknüpft mit einer Coming-out-Geschichte.AUTORENPORTRÄTGerd Brantenberg, geboren 1941 in Oslo, wuchs in der norwegischen Kleinstadt Fredrikstad auf. Sie studierte Englisch, Geschichte und Staatswissenschaft und arbeitete ab 1971 als Lehrerin.Von Anfang an beteiligte sie sich aktiv an der neuen Frauenbewegung in Oslo und Kopenhagen, rief die lesbische Bewegung Norwegens ins Leben, was Mitbegründerin des Krisenzentrums für misshandelte Frauen in Oslo und einer homosexuellen LehrerInnengruppe. 1978 gründete sie ein literarisches Frauenforum, das Frauen zum schreiben und Veröffentlichen ermunterte. 1986 war sie Mitorganisatorin der Zweiten Internationalen Frauenbuchmesse in Oslo.TEXTAUSZUG"Die Welt war voller Frauen. Dicke, dünne, breitschultrige und schmächtige, Frauen mit genau der richtigen modischen Frisur, Frauen mit hochgestecktem Haar und Frauen mit wilden Locken, die unbedingt geschüttelt werden wollten. Manche waren so schön, dass Inger sie nicht ansehen konnte. Deshalb machte sie es, immer wieder, und wurde geblendet. Viele riefen und zogen sich zurück, und andere waren ganz grau und taten so, als wären sie gar nicht vorhanden, und wenn sie sich so einer Frau näherte und etwas Lustiges sagte, dann konnte auch so eine Frau plötzlich aufleuchten und schön werden. Es gab keine, die nicht schön werden konnte, wenn sie mit ihr sprach. Denn etwas wohnte in allen Frauen, das nur darauf wartete, zu seinem Recht zu kommen.’

  • af Gerd Mjøen Brantenberg
    99,00 kr.

    Es geht Gertrud Strand schleckt. Sie hat Liebeskummer und will etwas in ihrem Leben verändern - und welche Änderung im Leben einer Kettenraucherin wäre drastischer, als nicht mehr zu rauchen?Aber da sie alle Nichtraucher/innen haßt, will sie eigentlich gar nicht offiziell aufhören ... nur jetzt einfach mal nicht mehr rauchen.Der Roman schildert auf humorvolle Weiße die Qualen der ersten fünf nikotinfreien Wochen.AUTORENPORTRÄTGerd Brantenberg, geboren 1941 in Oslo, wuchs in der norwegischen Kleinstadt Fredrikstad auf. Sie studierte Englisch, Geschichte und Staatswissenschaft und arbeitete ab 1971 als Lehrerin.Von Anfang an beteiligte sie sich aktiv an der neuen Frauenbewegung in Oslo und Kopenhagen, rief die lesbische Bewegung Norwegens ins Leben, was Mitbegründerin des Krisenzentrums für misshandelte Frauen in Oslo und einer homosexuellen LehrerInnengruppe. 1978 gründete sie ein literarisches Frauenforum, das Frauen zum schreiben und Veröffentlichen ermunterte. 1986 war sie Mitorganisatorin der Zweiten Internationalen Frauenbuchmesse in Oslo.