Bøger af Albert Schweitzer

Filter
Filter
Sorter efterSorter Nyeste
  • af Albert Schweitzer
    96,99 kr.

    Der große Theologe, Arzt und Musiker Albert Schweitzer veröffentlichte seine "Gespräche über das Neue Testament" in den Jahren 1901 bis 1904, als er Privatdozent in Straßburg war, in der kleinen Zeitung "Evangelisch-protestantischer Kirchenbote für Elsass-Lothringen". Gemeinsames Ziel der 33 kurzen, predigtähnlichen Texte ist es, eine Anleitung zu geben, "wie ein erwachsener Christ selbständig für sich die Bibel lesen soll". Verschieden Stationen und Aspekte aus Leben, Verkündigungen, Sterben und Nachwirken von Jesus von Nazareth werden dargestellt und daran in oft erstaunlicher Offenheit Erkenntnisse neutestamentlicher Forschung vermittelt – auch und gerade wo sie sich in Widerspruch zu den traditionellen christlichen Glaubensanschauungen befinden. Das alles wird in der für Schweitzer typischen klaren, zugleich bilderreichen und doch prägnanten Sprache vorgetragen, die beileibe nicht nur für Theologen interessant ist, sondern bevorzugt gerade zum interessierten Laien spricht. Eine immer noch sehr hörenswerte Entdeckung nicht nur für den gläubigen Christen, sondern für jeden nach Wahrhaftigkeit suchenden Menschen.Ludwig Philipp Albert Schweitzer (1875–1965) war ein deutsch-französischer Arzt, Philosoph, evangelischer Theologe, Schriftsteller, Organist und Pazifist. Schweitzer wurde am 14. Januar 1875 als Sohn des Pfarrverwesers Ludwig Schweitzer und dessen Frau Adele in Kaysersberg bei Colmar geboren. Von 1993 bis 1898 studierte er Theologie und Medizin, von 1905 bis 1912 dann Medizin. 1913 gründete er im afrikanischen Gabun das Tropenhospital Lambaréné, wo er als Missionsarzt arbeitete. Während des Ersten Weltkriegs wurde er als Zivilinternierter nach Europa zurückgebracht. Durch schriftstellerische Tätigkeit, Vorträge und Orgelkonzerte verschaffte er sich schließlich das Geld für die 1924 erfolgte Rückkehr nach Lambarene, wo er bis zu seinem Tod am 4. September 1965 wirkte. 1951 erhielt Schweitzer den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, 1952 den Friedensnobelpreis.

  • af Albert Schweitzer
    69,00 kr.

    "Verfall und Wiederaufbau der Kultur" bildet den ersten Teil der kulturphilosophischen Schriften des großen Theologen, Arztes und Musikers Albert Schweitzer. Dem Band liegen Gastvorlesungen Schweitzers an der Universität Uppsala im Frühjahr 1920 zugrunde, er ist aber auch heute, fast hundert Jahre später, noch immer von zeitloser Aktualität. Unter Überschriften wie "Die Schuld der Philosophie an dem Niedergang der Kultur", "Der ethische Grundcharakter der Kultur" und "Der Weg zur Regeneration der Kultur" geht Schweitzer der Frage nach, wie der moderne Mensch die Kraft aufbringen kann, das zu vollbringen, was der Geist von ihm verlangt und was die Zeitumstände ihm unmöglich zu machen scheinen. Eine, ins Heutige übersetzt, noch immer sehr drängende Problematik! Statt sich am Vorbild maßgeschneiderter Ideen aus Philosophie, Ideologie und etablierter Kirchenreligion zu orientieren, betont Schweitzers Denken stets die Verantwortung jedes einzelnen Menschen vor dem eigenen Gewissen, das sehr wohl zwischen Gut und Böse zu unterscheiden wisse. Seine philosophischen Schriften bilden einen informativen und bewegenden Einblick in Schweitzers Denken und zeigen eindrucksvoll auf, wie sein Denken zur Grundlage seines praktischen Handels wurde – das bekanntlich in der Gründung des berühmten Krankenhauses in Lambaréné mündete. Eine höchst hörenswerte, zur eigenen Tätigkeit ermunternde Lektüre!Ludwig Philipp Albert Schweitzer (1875–1965) war ein deutsch-französischer Arzt, Philosoph, evangelischer Theologe, Schriftsteller, Organist und Pazifist. Schweitzer wurde am 14. Januar 1875 als Sohn des Pfarrverwesers Ludwig Schweitzer und dessen Frau Adele in Kaysersberg bei Colmar geboren. Von 1993 bis 1898 studierte er Theologie und Medizin, von 1905 bis 1912 dann Medizin. 1913 gründete er im afrikanischen Gabun das Tropenhospital Lambaréné, wo er als Missionsarzt arbeitete. Während des Ersten Weltkriegs wurde er als Zivilinternierter nach Europa zurückgebracht. Durch schriftstellerische Tätigkeit, Vorträge und Orgelkonzerte verschaffte er sich schließlich das Geld für die 1924 erfolgte Rückkehr nach Lambarene, wo er bis zu seinem Tod am 4. September 1965 wirkte. 1951 erhielt Schweitzer den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, 1952 den Friedensnobelpreis.